Low Code vs. traditionelle Entwicklung: Hauptunterschiede

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In der Software- und App-Entwicklung gibt es zwei wesentliche Ansätze: die traditionelle Entwicklung und die Low-Code-Entwicklung. Auch wenn sie sich vielleicht nur wie zwei unterschiedliche Wege anhören, um dasselbe Ziel zu erreichen – nämlich Software zu entwickeln – sind diese beiden Methoden tatsächlich sehr unterschiedlich. Die Entscheidungen, die Unternehmen in diesem Zusammenhang treffen, können erhebliche Auswirkungen auf ihre Projekte und Prozesse haben.

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Welche Methode eignet sich also am besten für Ihr Unternehmen? Was ist der Hauptunterschied zwischen Low-Code und traditioneller Entwicklung? Wenn Sie sich noch unsicher sind, welchen Weg Sie einschlagen sollen, lesen Sie weiter. Wir erklären Ihnen alles, was Sie über beide Entwicklungsmethoden wissen müssen, damit Sie eine fundierte Entscheidung für Ihr Unternehmen treffen können.

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Traditionelle Entwicklung

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Bildquelle: Freepik

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Traditionelle Entwicklung (auch bekannt als kundenspezifische Softwareentwicklung) ist, vereinfacht ausgedrückt, die Praxis, Software oder Apps durch manuelles Schreiben von Code von Grund auf neu zu erstellen. Sie erfordert qualifizierte Entwickler, die sich mit verschiedenen Programmiersprachen wie Java, Python oder C++ auskennen und Codezeilen schreiben, um eine maßgeschneiderte Lösung zu entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse eines bestimmten Unternehmens zugeschnitten ist.

Die traditionelle Entwicklung umfasst mehrere Phasen, darunter die Anforderungserfassung, das Systemdesign, die Implementierung (Codierung), das Testen, die Bereitstellung und die Wartung, um Probleme zu beheben und Aktualisierungen vorzunehmen. Früher war die kundenspezifische Entwicklung der bevorzugte Ansatz, um einzigartige und komplexe Softwaresysteme zu erstellen. Heutzutage muss jedoch nicht mehr alles von Grund auf neu entwickelt werden. Bestehende Bibliotheken, APIs und Frameworks können genutzt werden, um den Entwicklungsprozess zu beschleunigen. Diese Hybridmethode ist nützlich, aber die Kernprinzipien der traditionellen Entwicklung bleiben gleich: Professionelle Entwickler erstellen, testen und optimieren den Code, um eine voll funktionsfähige Lösung bereitzustellen, die auf die Anforderungen der Kunden abgestimmt ist.

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Hauptvorteile der traditionellen Entwicklung

Die traditionelle Entwicklungsmethode gibt es seit Jahrzehnten, und dennoch ziehen viele Unternehmen diesen Ansatz weiterhin vor. Warum? Weil die traditionelle Entwicklung mehrere Vorteile bietet, die sie ideal für die Erstellung komplexer Softwarelösungen mit einzigartigen Merkmalen und Funktionen machen.

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile der traditionellen Entwicklung:

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1. Vollständige Anpassung

Einer der größten Vorteile der traditionellen Entwicklung ist der Grad der Anpassung, den sie ermöglicht. Entwickler haben die Freiheit, benutzerdefinierten Code zu modifizieren, zu optimieren und anzupassen, um die spezifischen Anforderungen des Kunden zu erfüllen. Sie können jede Funktion, Funktionalität oder Integration genau so hinzufügen, wie es am besten zum Projekt passt. Bei der traditionellen Entwicklung sind die Möglichkeiten der Anpassung nahezu unbegrenzt.

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Quelle: 451 Research

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2. Vollständiges Eigentum

Ein weiterer Vorteil der traditionellen Entwicklung ist das vollständige Eigentum an der erstellten Software. Da der Quellcode dem Unternehmen gehört, hat es die volle Kontrolle über alle Aspekte der Software, einschließlich ihrer Architektur, Sicherheitsmaßnahmen, Integrationen und laufenden Aktualisierungen.

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3. Größere Flexibilität

Die traditionelle Entwicklung bietet eine beispiellose Flexibilität. Entwickler können jede Technologie, Programmiersprache, Tools und APIs auswählen, die den Anforderungen des Projekts am besten entsprechen. Anpassungen können in jeder Phase des Entwicklungsprozesses vorgenommen werden, um sicherzustellen, dass das Endprodukt den Erwartungen des Kunden entspricht. Ob es sich um Webanwendungen oder mobile Apps handelt – die traditionelle Entwicklung ist auf jedes Projekt anpassbar.

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Einschränkungen der traditionellen Entwicklung

Die traditionelle App-Entwicklung bietet viele Vorteile, hat aber auch ihre Grenzen, die Unternehmen kennen sollten, bevor sie sich für diesen Weg entscheiden.

Zu den wichtigsten Einschränkungen gehören:

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1. Längere Entwicklungszeit

Die traditionelle Entwicklung ist ein zeitintensiver Prozess, der mehrere Phasen umfasst, darunter Planung, Design, Programmierung und Testen. Da jede Codezeile von Grund auf neu geschrieben wird, kann es lange dauern, bis eine voll funktionsfähige App erstellt ist. Diese längere Entwicklungszeit kann die Bereitstellung des Endprodukts verzögern, was insbesondere bei zeitkritischen Projekten ein erheblicher Nachteil sein kann.

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2. Höhere Kosten

Die traditionelle Softwareentwicklung erfordert oft eine erhebliche Vorabinvestition. Dazu gehören Kosten für die Einstellung qualifizierter Entwickler, den Erwerb erforderlicher Tools sowie die Zeit für gründliche Planung, Design, Testen und Bereitstellung der Software. Bei großen oder komplexen Projekten, die benutzerdefinierte Funktionen erfordern, können die Kosten weiter steigen. Darüber hinaus führen laufende Wartungsarbeiten und Updates zu zusätzlichen finanziellen Belastungen, was insbesondere für Unternehmen mit begrenzten Budgets eine Herausforderung darstellt.

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3. Steilere Lernkurve

Eine der größten Einschränkungen der traditionellen Entwicklung ist die Notwendigkeit hochqualifizierter Entwickler, die sich mit mehreren Programmiersprachen wie Java, Python oder C++ auskennen und fundierte Kenntnisse der Programmierprinzipien und -methoden besitzen. Programmieren ist eine komplexe Fähigkeit, die viel Zeit, Übung und Geduld erfordert, um sie zu meistern. Diese steile Lernkurve kann ein Hindernis für Unternehmen sein, die Software entwickeln müssen, aber nicht über die Ressourcen oder die Zeit verfügen, um spezialisierte Entwickler auszubilden oder einzustellen.

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No-Code- und Low-Code-Entwicklung

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Bildquelle: vectorjuice

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Nachdem wir nun besser verstanden haben, was traditionelle Entwicklung ist und welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringt, wollen wir uns nun der No-Code- und Low-Code-Entwicklung widmen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei der Low-Code-Entwicklung um eine Methode zur Erstellung von Software oder Apps mit wenig bis gar keiner Programmierung.

Im Gegensatz zur herkömmlichen Entwicklung, bei der Entwickler jede Codezeile selbst schreiben müssen, nutzt die Low-Code-Platform visuelle Schnittstellen, Drag-and-Drop-Funktionen und vorgefertigte Komponenten, um funktionsfähige Apps zu erstellen. Das bedeutet, dass selbst Personen mit wenig bis gar keiner Programmiererfahrung mithilfe einer Low-Code-Plattform Apps entwickeln können, die ihren spezifischen Anforderungen entsprechen.

Mit der Low-Code-Entwicklung kann jeder zum Entwickler werden und seine Ideen verwirklichen, ohne jahrelang Programmiersprachen lernen zu müssen. Alles, was dafür nötig ist, ist ein grundlegendes Verständnis von Logik und Problemlösung.

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Vorteile der Low-Code-Entwicklung

Abgesehen von dem offensichtlichen Vorteil, dass der Programmieraufwand deutlich reduziert wird, bietet die Low-Code-Entwicklung noch weitere Vorteile, die sie zu einer hervorragenden Wahl für Unternehmen machen, die Software entwickeln möchten.

Zu den wichtigsten Vorteilen der Low-Code-Entwicklung gehören:

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1. Schnellere Entwicklung

Der größte Vorteil der Low-Code-Entwicklung ist die Geschwindigkeit, mit der Apps und Websites erstellt, getestet und bereitgestellt werden können. Dank visueller Drag-and-Drop-Oberflächen und vorgefertigter Komponenten können Unternehmen Apps innerhalb von Tagen statt Monaten entwickeln. Dieser beschleunigte Entwicklungsprozess ermöglicht es Unternehmen, ihre Apps schnell auf den Markt zu bringen, einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen und der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein.

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2. Kosteneffizient

Im Gegensatz zur herkömmlichen Entwicklung, die mit einem hohen Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist, bietet die Low-Code-Entwicklung eine kostengünstige Alternative zur App-Entwicklung. Unternehmen können die Entwicklungskosten erheblich senken, da der Bedarf an hochspezialisierten Entwicklern und teuren Tools minimiert wird. Zudem führt der schnellere Entwicklungsprozess zu niedrigeren Arbeitskosten und einer schnelleren Markteinführung. Dies macht die Low-Code-Entwicklung besonders attraktiv für Unternehmen mit begrenztem Budget.

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3. Einfache Wartung

Während bei der traditionellen Entwicklung das IT-Team Code manuell bearbeiten, neue Funktionen hinzufügen, Fehler beheben und die gesamte App erneut testen muss, ist die Wartung bei Low-Code-Plattformen deutlich einfacher. Viele dieser Plattformen bieten integrierte Funktionen, die Updates und Patches automatisch durchführen. Dadurch wird die Arbeitsbelastung für IT-Teams erheblich reduziert. Dies spart nicht nur Zeit, sondern gewährleistet auch, dass Änderungen und Ergänzungen reibungslos und ohne Kompatibilitätsprobleme umgesetzt werden können.

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Nachteile der Low-Code-Entwicklung

Low-Code-Entwicklungsplattformen bieten zwar viele Vorteile, haben aber auch einige Einschränkungen, die Unternehmen berücksichtigen sollten, bevor sie sich für diesen Ansatz entscheiden. Zu diesen Nachteilen gehören:

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1. Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten

Low-Code-Entwicklungsplattformen bieten vorgefertigte Komponenten und Vorlagen, die den Prozess der App-Erstellung vereinfachen und beschleunigen. Diese Bequemlichkeit geht jedoch oft auf Kosten einer eingeschränkten Anpassungsfähigkeit. Für Unternehmen kann es schwierig sein, spezifische Funktionen oder Funktionalitäten zu implementieren, die von der Plattform nicht nativ unterstützt werden. In solchen Fällen müssen sie sich möglicherweise auf traditionelle Programmiermethoden verlassen, um ihre individuellen Anforderungen zu erfüllen. Low-Code-Plattformen bieten zwar Flexibilität, sind aber möglicherweise nicht ideal für die Erstellung von Softwarelösungen, die eine umfangreiche Anpassung oder hochspezifische Funktionalitäten erfordern.

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2. Probleme mit der Skalierbarkeit

Low-Code-Entwicklungsplattformen eignen sich gut für kleinere Projekte, können jedoch bei der Entwicklung großer und komplexer Websites und Softwarelösungen auf Skalierbarkeitsprobleme stoßen. Die meisten Low-Code-Plattformen verfügen nur über einen begrenzten Funktionsumfang, was ihre Fähigkeit einschränken kann, anspruchsvollere Apps oder Systeme zu unterstützen. Um Skalierbarkeitsprobleme zu vermeiden, ist es wichtig, die Fähigkeiten einer Low-Code-Plattform zu bewerten und sicherzustellen, dass sie sowohl Ihren aktuellen Anforderungen als auch dem zukünftigen Wachstum Ihres Unternehmens gerecht wird.

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3. Anbieterabhängigkeit

Wenn Unternehmen eine Low-Code-/No-Code-Plattform nutzen, sind sie bei ihren App-Entwicklungsanforderungen von diesem bestimmten Anbieter abhängig. Dies kann zu einer „Anbieterabhängigkeit“ führen, bei der es für Unternehmen in Zukunft schwierig sein kann, den Anbieter zu wechseln oder ihre Anwendungen in andere Umgebungen zu migrieren.

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Low-Code vs. traditionelle Entwicklung: Die Hauptunterschiede

Ok, jetzt wissen wir, was traditionelle Entwicklung und Low-Code sind, aber die eigentliche Frage ist: Was sind die Hauptunterschiede zwischen diesen beiden Ansätzen? Lassen Sie uns beide Ansätze vergleichen und sehen, wie sie sich gegenüberstehen.

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Wann ist Low-Code/No-Code eine großartige Lösung für Ihr Unternehmen?

Der Unterschied zwischen traditioneller und Low-Code-/No-Code-Entwicklung ist klar. Aber wann sollten Unternehmen eine Low-Code-Plattform nutzen? Es gibt mehrere Szenarien, in denen die Low-Code-Entwicklung eine hervorragende Lösung sein kann. Schauen wir uns einige davon an:

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1. Die Markteinführung ist von entscheidender Bedeutung

Wenn Ihr Unternehmen schnell eine neue App oder Software entwickeln und bereitstellen muss, kann Low-Code/No-Code eine ideale Lösung sein. Dank visueller Drag-and-Drop-Schnittstellen und vorgefertigter Komponenten ermöglichen Low-Code-Plattformen schnelle Entwicklungs- und Bereitstellungszeiten. Dies ist besonders vorteilhaft für Unternehmen, die in schnelllebigen Märkten agieren, in denen die Markteinführungszeit ein entscheidender Erfolgsfaktor ist.

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2. Einfache oder Routineanwendungen werden benötigt

Low-Code-Plattformen eignen sich besonders gut für die Erstellung einfacher oder routinemäßiger Anwendungen, die keine hochkomplexen oder maßgeschneiderten Funktionen erfordern. Viele dieser Plattformen bieten Bibliotheken mit vorgefertigten Vorlagen und Komponenten, die die Erstellung grundlegender Apps erleichtern, ohne dass von Grund auf neu programmiert werden muss. Unternehmen, die regelmäßig Anwendungen mit ähnlichen Funktionen erstellen müssen, können so Zeit und Ressourcen sparen.

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3. Häufige Iterationen und Prototyping

Low-Code-Plattformen verfügen häufig über agile und iterative Entwicklungsfunktionen, die ideal für Unternehmen sind, die Ideen testen, Feedback einholen und schnelle Iterationen durchführen möchten, ohne Ressourcen in langwierige Entwicklungszyklen zu investieren. Diese Plattformen ermöglichen eine einfache Prototypenerstellung, die Unternehmen dabei hilft, ihre Ideen zu visualisieren und notwendige Anpassungen vorzunehmen, bevor sie sich auf ein vollständiges Entwicklungsprojekt festlegen.

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Anwendungsfälle für die Low-Code-Entwicklung

Wie bereits erwähnt, haben Low-Code-/No-Code-Entwicklungsplattformen die Art und Weise revolutioniert, wie Unternehmen Software erstellen. Sie machen die App-Entwicklung schneller, einfacher und flexibler. Insbesondere die Low-Code-Plattform von turian bietet eine vielseitige Palette von Anwendungsfällen, die auf unterschiedliche Geschäftsanforderungen zugeschnitten werden können.

Hier sind einige der häufigsten Anwendungsfälle für die Low-Code-Entwicklung mit turian:

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1. Erstellen benutzerdefinierter Apps

Mit der Low-Code-Plattform von turian können Entwickler und Geschäftsanwender gemeinsam benutzerdefinierte Anwendungen erstellen, die exakt auf ihre spezifischen Anforderungen abgestimmt sind. Der intuitive visuelle Editor ermöglicht es, KI-gestützte Apps zu entwickeln, ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse zu benötigen. Durch Drag-and-Drop-Schnittstellen und benutzerfreundliche Tools können Teams schnell Apps entwickeln und bereitstellen, die sich nahtlos in bestehende Plattformen wie Zendesk integrieren lassen. Dieser „No-Code“-Ansatz spart Unternehmen Zeit und Ressourcen und ermöglicht dennoch die Erstellung innovativer Apps, die individuellen Anforderungen gerecht werden.

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2. Erstellen Sie angepasste Analyse-Dashboards

Die Low-Code-Plattform von turian geht über die reine App-Erstellung hinaus. Sie ermöglicht es Geschäftsanwendern, benutzerdefinierte Analyse-Dashboards zu entwickeln, die Echtzeit-Einblicke in Abläufe wie Verkaufsauftragseingaben oder Bestellstatus liefern – und das alles auf Knopfdruck. Mit turian können Unternehmen ihre Daten auf intuitive Weise visualisieren, analysieren und Maßnahmen ergreifen. Diese Funktion ist besonders wertvoll für Unternehmen, die schnelle Entscheidungen auf der Grundlage von Echtzeitdaten treffen müssen.

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3. Automatisierung von Arbeitsabläufen

In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist Automatisierung der Schlüssel, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Low-Code-Plattform von turian bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, mit der Unternehmen automatisierte Arbeitsabläufe erstellen können. Mit turian lassen sich Regeln, Auslöser und Aktionen einrichten, um sicherzustellen, dass Aufgaben korrekt und termingerecht erledigt werden.

Durch die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben wie Dateneingabe, Dokumentenverarbeitung und Auftragsbestätigungen verschaffen Unternehmen ihren Teams Zeit für wichtigere Aufgaben. Dies steigert nicht nur die Effizienz, sondern reduziert auch das Risiko von Fehlern. Mit der No-Code-/Low-Code-Plattform von turian können Unternehmen ihre Prozesse optimieren und sich einen Wettbewerbsvorteil in einer dynamischen Marktlandschaft sichern.

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Die Zukunft der No-Code-/Low-Code-Entwicklung

Wie wir in diesem Artikel untersucht haben, hat die No-Code- und Low-Code-Entwicklung die Art und Weise revolutioniert, wie Unternehmen Software entwickeln. Dank intuitiver Drag-and-Drop-Schnittstellen und vorgefertigter Komponenten können nun auch technisch weniger versierte Benutzer voll funktionsfähige Anwendungen in wenigen Tagen statt Monaten oder Jahren erstellen und bereitstellen. Doch die eigentliche Frage lautet: Wie sieht die Zukunft der No-Code-/Low-Code-Entwicklung aus?

Nun, wir können die Zukunft zwar nicht vorhersagen, aber eines ist sicher: Die No-Code-/Low-Code-Entwicklung wird die Softwarebranche weiterhin nachhaltig verändern. Angesichts der rasant steigenden Nachfrage nach digitalen Lösungen werden Unternehmen zunehmend auf diese Plattformen zurückgreifen – insbesondere aufgrund ihrer Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Kosteneffizienz. Laut Prognosen von Gartner werden bis 2026 mindestens 80 % der Nutzer von Low-Code-Entwicklungstools aus Bereichen außerhalb der traditionellen IT-Abteilungen kommen – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 60 % im Jahr 2021.

Betrachtet man die aktuellen Trends, ist eines klar: Die No-Code-/Low-Code-Entwicklung wird in Zukunft noch stärker zum Mainstream und ein unverzichtbarer Bestandteil der Softwareentwicklung.

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Wir bei turian wissen, dass jedes Unternehmen einzigartige Bedürfnisse und Anforderungen an die Softwareentwicklung hat. Deshalb haben wir eine Low-Code-Entwicklungsplattform entwickelt, die es ermöglicht, unsere Lösungen einfach und schnell an die spezifischen Anforderungen unserer Kunden anzupassen. Unsere Plattform bietet intuitive Drag-and-Drop-Schnittstellen und benutzerfreundliche Tools, die Anpassungen kinderleicht machen: Modifizieren Sie Arbeitsabläufe, automatisieren Sie Aufgaben oder erstellen Sie neue Funktionalitäten – alles mit minimalem Aufwand.

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Mit turian stellen Sie sicher, dass unsere KI-gestützten Lösungen genau so funktionieren, wie Sie es benötigen. Von der Erstellung von Echtzeit-Dashboards bis hin zur Optimierung des Workflow-Managements – turian bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die Ihnen helfen, Ihre Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Darüber hinaus ist unsere Plattform so konzipiert, dass sie sich nahtlos in bestehende ERP-, CRM- und andere Geschäftssysteme integriert, ohne Ihre bestehenden Arbeitsabläufe zu unterbrechen.

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Das Beste daran? Sie benötigen weder Programmiererfahrung noch technisches Fachwissen, um unsere Low-Code-Plattform zu nutzen. Mit turian können Geschäftsanwender die Kontrolle übernehmen, Änderungen vornehmen und Innovationen entwickeln – ohne vollständig auf die IT-Abteilung angewiesen zu sein.

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